Fission 3.0 – die Aktienanalyse

Im Breakout Club stellen wir unseren Lesern neben anderen spannenden Lifestyle-Themen auch regelmäßig interessante Einzelaktien im Profil vor. Diese Rubik „Aktienanalyse“ bietet allen Followern die Möglichkeit, frühzeitig in noch unentdeckte und in erster Linie unterbewerteten Aktien einzusteigen.

In unserem heutigen Beitrag gehen wir näher auf das Unternehmen Fission 3.0 Corp. ein. Die Kanadier besitzen in einer der wichtigsten Uran-Regionen Nordamerikas ein aussichtsreiches Projekt, und konnten im November 2022 mit einem aufsehenerregenden Fund auf sich aufmerksam machen.

Die Marktkapitalisierung von Fission 3.0 liegt bei umgerechnet rund 65 Mio. Euro und zählt damit unter den wichtigeren Uran-Aktien mittlerweile zu den günstigsten Aktien. Nur im Vergleich: das „Große Schwester-Unternehmen“ Fission Uranium handelt aktuell bei rund 400 Mio.

Sensationsmeldung im November

Das Unternehmen wartete wie gesagt im November mit einer sensationellen Meldung auf. Auf dem Patterson Lake North Projekt (PLN) im für Uran berühmten Athabasca-Basin wurde bei Bohrungen eine Radioaktivität entdeckt, die sogar für die genutzten Messgeräte mit >65.000 cpm zu hoch war.

Auf den Fund und seine Einzelheiten gehe ich im Smallcap.report in diesem Video genauer ein:

Seit der Entdeckung hat sich die Aktie übrigens verdreifacht. Der Fund könnte nun sogar dafür sorgen, dass die komplette Geschichte von Fission 3.0 neu geschrieben werden muß. Denn wie gesagt sind die Resultate so dermaßen „off the scale“, dass eine Transformation vom einfachen Uran-Explorer hin zu einem Uran-Förderunternehmen wohl nicht mehr allzu sehr in der Zukunft liegt.

Besonders die neueste Meldung des Unternehmens kurz vor Weihnachten, in welchem man die zunächst verlauteten Werte auch noch einmal im Labor bestätigen konnte, unterstreicht die Ambition von Fission 3.0, im Uranbereich im kommenden Jahr zu einem wichtigen Player zu werden.

Bevor wir aber nun genauer auf den Fund eingehen, möchten wir hier noch einmal Fission 3.0 an sich beleuchten, und was es mit dem Unternehmen so auf sich hat:

Fission ist in erster Linie eine Uran-Explorationsunternehmen und verfügt im Athabasca-Basin über insgesamt 16 aussichtsreiche Projekte. Der Bundesstaat Saskatchewan gehört auch in Kanada zu den minenfreundlichsten Jurisdiktionen und bietet die perfekten Voraussetzungen für eine weitergehende Entwicklung.

In unmittelbarer Nähe der Fission 3.0-Liegenschaften wurden bereits in der Vergangenheit größere Uran-Funde vermeldet. Zu den großen Namen in der Gegen gehören u.a. NexGen (mit der Arrow-Liegenschaft), Fission Uranium (mit Triple R), UEX Corp (Shea Creek) und AREVA (Cluff Lake)

Was das ganze so spannend macht: Dev Randhawa konnte seine Finger an 3 Projekte bekommen, die unmittelbar an diese Top-Lagerstätten angrenzen. Vor allem das Patterson Lake North Projekt (PLN), in welchem nun die angesprochene Entdeckung gemacht werden konnte, ist dabei das aussichtsreiche, und zudem mit 39.946 Hektaren extrem groß.

Die Leute vor Ort wissen genau was sie tun

Das Triple R Projekte von Fission Uranium wurde übrigens von niemand anderem entdeckt als Fission 3.0 CEO Dev Randhawa. Er und sein Chef-Geologe Ross McElroy ahnten daher auch schon länger, dass beim PLN Projekt ähnliche Voraussetzungen für einen derartigen Fund gegeben sind – und wurden nun in der letzten Woche für ihre Ausdauer belohnt.

Zwei Diamantbohrungen begannen jüngst auf der bisher nicht bebohrten 800 Meter langen nordwestlichen Streichenerweiterung des etwa 3 km langen Leiters namens „A1“. Gleich aus dem zweiten Bohrloch seines Herbst-Bohrprogrammes auf PLN förderte Fission 3.0 nun einen extrem radioaktiven Bohrabschnitt zu Tage.

Gemessen wurde mit einem tragbaren Handspektrometer, der die natürliche Gammastrahlung im Bohrkern misst. Oder anders gesagt: Dieses Gerät zeigt an wie viel Uran und andere radioaktive Elemente sich im Gestein befinden. Cps steht hierbei für „Counts Per Second“ / Zählungen pro Sekunde.

Geologen und Explorateure betrachten einen Wert von mehr als 300 cps auf dem Handspektrometer als anomal, >10.000 cps als hochgradig und mehr als 65.000 cps als untypisch.

Nun aber zu den  Ergebnissen des Bohrloches „PLN22-035“, die uns staunend zurücklassen:

PLN22-035 stieß auf eine 15,5 Meter tiefe Struktur in 257 Metern Kerntiefe. Der komplette 15,5-Meter-Intervall brachte es im Durchschnitt auf 11.186 cps, wobei 1,5 Meter auch Werte >65.000 cps mitbrachten.

Das heißt: Ein über 15 Meter (!) großer Kernabschnitt lieferte stark erhöhte Strahlungswerte, was auf eine potenziell mächtige Uran-Ressource hindeutet. Um obige Messwerte besser einordnen zu können, lohnt nun ein Blick auf andere Uran-Entdeckungen aus der jüngeren Vergangenheit!

Und hier habe ich folgende Beispiele recherchieren können, die bei allen Firmen für eine Multiplizierung der Aktienkurse nach sich gezogen hat:

Beispiel Nr. 1: CanAlaska Uranium (TSX-V: CVV)

Erst Ende Juli entdeckte CanAlaska eine bedeutende neue Uranzone bei West McArthur, ebenfalls im Athabasca-Becken. Berichtet wurde von >300 cps über 6,3 Meter aus 800 Metern Tiefe! Letztlich wurde in den Proben 2,4% U3O8 über 9 Meter einschließlich 3,5% U3O8 über 6 Meter nachgewiesen.

Der Vergleich: Fission 3.0 bringt es auf 11.186 cps über 15,5 Meter!

Beispiel Nr. 2: Baselode Energy  (TSX-V: FIND)

Auch Konkurrent Baselode ist auf seinem Hook Projekt (Athabasca Becken) erfolgreich. Der bis heute beste Bohrkern brachte es auf 1.600 cps über 26,9 Meter, inkl. 3.100 cps über 11,3 Meter. Im Labor wurden später 0,9% U3O8 über 31 Meter, inkl. 1,86% U3O8 über 12,5 Meter, gemessen.

Auch im Vergleich hierzu wirken Fission´s 11.186 cps über 15,5 Meter wie aus einer anderen Welt!

Wenngleich noch weitere Tests und genaue U3O8 Prozentsätze ausstehen, gehe ich schon davon aus, dass in den kommenden Wochen bei Fission 3.0 so einiges los sein wird.

Da auch die für Uranvorkommen typische Geologie vorliegt, stehen die Chancen nun sehr gut, dass sich diese Zone zu einer neuen Lagerstätte entwickelt. Logischerweise ändert Fission 3.0 nun umgehend sein Bohrprogramm, um diese neue, massive Uranmineralisierung weiter zu erkunden.

Raymond Ashley, Vice President Exploration, kommentierte die Ereignisse laut der letzten Pressemeldung wie folgt: „Wir sind sehr erfreut über diese neue hochgradige Uranentdeckung zu Beginn unseres Herbstbohrprogramms auf dem Leiter A1. Das Bohrprogramm wird sofort geändert, um diese neue, nicht maßstabsgetreue Uranmineralisierung innerhalb einer bedeutenden, 15,0 m breiten, mineralisierten, veränderten strukturellen Schadenszone weiter abzugrenzen. Ich bin sehr dankbar für die Zusammenarbeit mit diesem engagierten und äußerst fähigen Explorationsteam und sehr stolz auf diese neue Entdeckung, die wir alle gemacht haben.“

Unserer Meinung nach folgt jetzt eine komplette Neubewertung

Mit dieser ganzen Hintergrundinformation ist jetzt auch klar, warum sich der Kurs von Fission in den letzten Tagen bereits verdreifacht hat. Dennoch gehe ich persönlich davon aus, dass wir erst ganz am Anfang einer kompletten Neubewertung des Unternehmens stehen.

Als Beispiel möchte ich hierfür auf die Aktien von NexGen Energy (NXE.TO) und IsoEnergy (ISO.V) hinweisen. Beide konnten ebenfalls eine größere Uran-Entdeckung vermelden und stiegen im Anschluss um mehrere 100%.

Ich gehe stark davon aus, dass wir auch von Fission 3.0 eine ähnliche Entwicklung erwarten können. Die Aktie steht jetzt noch nicht einmal auf dem Jahreshoch von zu Beginn dieses Jahres. Selbst mit dem 230% Kursplus der letzten Woche steht die Bewertung noch immer nur bei läppischen 50 Mio. CAD und damit im Vergleich zu einem Unternehmen mit ähnlichen Voraussetzugen (ich reden von Fission Uranium) bei gerade einmal 10% des Wertes ebendieser.

Zudem hat Fission 3.0 noch über ein Dutzend andere Projekte im Athabasca-Becken in petto, die teils in Eigenregie exploriert oder an Partner veroptioniert werden. Und dank einer mit rund 7,5 Mio. CAD gefüllten Kasse hat F3 keinerlei Finanzierungssorgen!

Wer an Uran glaubt, muß hier jetzt mit dabei sein.

Kurzum: Im aktuellen Stadium ist die F3-Aktie aus meiner Sicht erst bei 0,90 CAD / 0,65 EUR fair bewertet. Allein um dieses Kursziel zu erreichen braucht es eine Verfünffachung. Wenn – wie von vielen Experten erwartet – nun auch noch die Uranpreise mitspielen, könnte sich Fission 3.0 längerfristig aber durchaus auch verzwanzigfachen. Mein mittelfristiges Kursziel liegt dann bei rund € 1,15.

Das heißt: Die Aussichten könnten nun für Fission 3.0 nicht besser sein! Dank seiner extrem hochgradigen Entdeckung auf dem Patterson Lake North (PLN)-Projekt in der Nachbarschaft von Fission Uranium steht F3 nunmehr auf einer völlig neuen Basis, die weitaus höhere Kursziele rechtfertigt.

Ich gehe wie gesagt davon aus, dass wir bei Fission 3.0 noch nicht einmal im Ansatz das gesehen haben, was hier in den kommenden Wochen passieren kann. Sobald jetzt mit weiteren Bohrungen die Ergebnisse noch einmal bestätigt werden, bzw. (und das erwarte ich stark) sogar erhöht werden, wird Fission 3.0 definitiv zum nächsten Tenbagger im Uran-Bereich.

Hier noch einmal die Highlights zur Fission 3.0 Aktie:

  • Fission 3.0 profitiert mit 16 Uranprojekten im Athabasca-Becken direkt vom beginnenden Uran-Bullenmarkt
  • Alle Augen auf Patterson Lake North!
  • Uran-Sektor startet heiße Boomphase
  • Weitere Uranentdeckungen wahrscheinlich
  • Weltklasse-Uran-Team mit phänomenaler Vita
  • Viel zu niedrige Marktkapitalisierung von unter 60 Mio. CAD
  • Kasse für umfangreiche Explorationen & Joint-Ventures prall gefüllt
  • Gefüllte News-Pipeline, dank laufender Explorationen & JV-Verhandlungen

Wer die Aktie von Fission 3.0 kaufen möchte, kann dies bei seinem Broker unter der WKN: A2JK3N oder direkt in Kanada an der TSX-V unter dem Ticker FUU.V machen.



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