Strathmore – die Aktienanalyse

Im Breakout Club stellen wir unseren Lesern neben anderen spannenden Lifestyle-Themen auch regelmäßig interessante Einzelaktien im Profil vor. Diese Rubik „Aktienanalyse“ bietet allen Followern die Möglichkeit, frühzeitig in noch unentdeckte und in erster Linie unterbewerteten Aktien einzusteigen.

Im heutigen Berichten behandeln wir einmal intensiv das Unternehmen Strathmore Plus Uranium. Das kanadische Uranunternehmen besitzt im US-Bundesstaat Wyoming eine wichtige Uran-Liegenschaft, auf der bereits in der Vergangenheit intensiv Uran gefördert wurde.

Noch immer vermuten Experten hier große Mengen an Uran im Boden, die mit den damaligen Mitteln, und auch auf Grund des damaligen Marktumfelds noch nicht näher erforscht wurden.

Die Marktkapitalisierung von Strathmore Plus liegt bei gerade einmal 6,5 Mio. Euro, was die Aktie somit zu einem sogenannten Micro-Cap macht. Doch die geringe Bewertung darf nicht darüber hinweg täuschen, dass das Potenzial von Strathmore Plus anderen Uran-Explorern wie Fission 3.0 in nichts nachsteht. Und gerade bei den kleineren Werten bietet ein Investment oftmals die Möglichkeit für noch höhere Gewinne.

Auf die Aktie von Strathmore Plus gehe ich auch im Smallcap.report in diesem Video genauer ein:

Ausübung von Warrants hat dem Unternehmen Geld in die Kassen gespült

Ein wichtiger Punkt bei kleineren Aktien wie der von Strathmore ist natürlich immer die ausreichende Finanzierung. Exploration, auch nach Uran, verschlingt viel Geld und Explorerunternehmen ohne genügend Cash auf dem Konto gehen sehr oft bei ausbleibendem Erfolg in die Pleite.

Bei Strathmore sehe ich diese Gefahr nicht. Abgesehen von den ausgezeichneten Projekten konnte Firmenchef Dev Randhawa nämlich erst Mitte Dezember weitere wichtige Einnahmen für das Unternehmen verkünden.

Bei der letzten Finanzierung hatten die teilnehmenden Investoren nämlich noch eine große Anzahl Warrants erhalten, die nun abliefen. Das heißt, jeder der noch aus der damaligen Finanzierung Warrants hielt, mußte diese nun einlösen. Dadurch flossen noch einmal rund 2 Mio. CAD auf das Konto von Strathmore Plus, die jetzt natürlich für weitere Bohrungen genutzt werden können.

Fun Fact: Bei 9,5 Mio. Market Cap hält das Unternehmen nun alleine in Cashreserven über 20% des Unternehmenswertes auf dem Konto.

Warum Strathmore Plus Uranium?

Für mich ist die Aktie von Strathmore nach wie vor ein absoluter Geheimtipp. Wer auch nur annähernd davon ausgeht, dass Nuklearenergie für die nächsten Jahrzehnte die beste Lösung der Energiefrage ist, kommt an dieser Aktie nicht vorbei!

Für ein Durchstarten der Exploreraktie spricht für mich aber auch die auffällige Ähnlichkeit zu Fission 3.0, über die wir beim Breakout Club und beim Smallcap.report bereits berichtet haben.

Viele der Vorteile von Fission 3.0 kommen bei Strathmore Plus meiner Meinung nach sogar noch deutlicher zum Tragen:

1. Eine enge Aktienstruktur

dem angesprochen Financing bereits 300 Mio. Shares im Umlauf sind. Je enger die Aktienstruktur, desto mehr reagiert die Aktie auf positive News.

2. Wyoming ist noch einmal eine Nummer heißer als Athabasca in Kanada

Was wenige wissen: Außerhalb Russlands und Kasachstans stammt ein Großteil des weltweit verwendeten Urans aus Wyoming. Der US-Bundesstaat gehört damit zu den wichtigsten Orten für Uran überhaupt.

Innerhalb der USA stammten bspw. 78% des genutzten Urans aus Wyoming und über die letzten 70 Jahre wurden im „Cowboy State“ auf den „Great Plains“ über 250 Mio. Pfund Uran abgebaut.

Was aber gerade aktuell noch viel wichtiger ist: Die USA machen sich so schnell es geht unabhängiger von Uranimporten aus Russland und nehmen gerade viel Geld in die Hand um die lokalen Player zu fördern!

3. Geringe Kosten

Auf den Great Plains sind die Bohr- und Förderkosten deutlich geringer als im schwerer zugänglichen Athabasca Basin in Sasketchwan in Kanada.

Um also die Vorkommen zu Erkunden, muß Strathmore Plus im Vergleich viel weniger Kapital einsetzen als Fission 3.0 dies bspw. in Kanada macht.

4. Bei Night Owl wurde bereits Uran gefördert

In der Night Owl Mine von Strathmore wurde bereits in den 50er und 60er Jahren Uran abgebaut, insgesamt rund 93 Tonnen. Erst als die Uranpreise stark fielen, wurde die Mine auf Eis gelegt.

Aber auch damals wurde lediglich an der Oberfläche gekratzt. In den tieferen Schichten haben erste Bohrungen bereits deutliche Uran-Vorkommen angezeigt, die momentan näher untersucht werden.

Im Vergleich: während die durchschnittlichen Uran-Deposits in Wyoming einen Uran-Gehalt von 0,22% U3O8 haben, bestätigen erste Ergebnisse bei Night Owl einen Gehalt von 0,38%.

Und jetzt kommts: die historischen Daten aus den 50er Jahren deuten an, dass sogar Uran-Gehalte von bis zu 1,00% vorgelegen haben. Würde sich dies bestätigen, würde die Kursexplosion bei Fission 3.0 in den letzten Wochen auch bei Strathmore Plus ganz schnell Realität werden.

Die Handbremse ist gelöst

Dank den ausgelaufenen Warrants ist die Preisbremse bei Strathmore Plus in meinen Augen nun endlich gelöst. Von dieser Seite aus stehen nun alle Vorzeichen auf Kursanstieg.

Hinzu kommt aber auch der Gesamtmarkt. Dort bin ich nach wie vor bullish und nach allem was ich hier in Asien so gesehen habe, stehen wir bei Uran noch ganz am Anfang einer Entwicklung die mit 2007 mehr als vergleichbar ist.

Das durch das Einlösen der Warrants eingenommen Geld dürfte die Arbeiten von Strathmore in Wyoming nun noch einmal beschleunigen und für einen starken Newsflow in den nächsten Wochen sorgen. Die Aktie dürfte bei diesen Voraussetzungen extrem leicht auf positive Meldungen anschlagen.

Ich sehe in Strathmore mittlerweile noch mehr als im Oktober einen Multibagger und gehe davon aus, dass eine Bewertung zwischen 70 und 80 Mio. Dollar durchaus realistisch ist. Wir reden also von einer Verachtfachung des aktuellen Kurses.

Fission 3.0 erstmal verpasst? Strathmore ist die nächste Chance

Wenn ich also die Aktie von Strathmore Plus mit der von Fission 3.0 vergleichen müßte, würde ich sagen, dass wir bei Strathmore einfach noch einmal ein paar Monate hinten dran liegen, was der Aktie allerdings einen Nachholbedarf gibt, der sich durchaus in stärkeren Kurszuwächsen zeigen dürfte.

Müßte ich mich für eine der beiden Aktien entscheiden, würde ich wahrscheinlich zunächst einmal auf Strathmore setzen. Ich sehe für die Aktie einfach das Potenzial, in den kommenden Monaten eine Kursverdopplung zu erzielen. Die Market Cap von 9,5 Mio. CAD ist einfach noch immer viel zu gering, als das man dies übersehen könnte.

Könnte ich in beide Aktien investieren, würde ich mein Geld wahrscheinlich kurzfristig zu 70:30 in Strathmore legen, und dann im Frühjahr neu umschichten.

Denn langfristig sehe ich bei Fission 3.0 nach den Funden im November das größere Potenzial.


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